Heute kochen wir mal Anko, laut Wiki: Die Rote Bohnenpaste, auch Azukibohnenpaste genannt, ist eine süße, dunkel purpurrote Paste aus Azukibohnen, die in verschiedenen chinesischen, koreanischen oder japanischen Speisen verwendet wird, meist für Süßwaren. Die Paste wird aus zunächst gekochten und anschließend zerdrückten Azukibohnen hergestellt und während der Produktion meist mit Zucker oder Honig gesüßt. Häufig werden die Bohnenhülsen vor dem Süßen ausgesiebt, was zu einer weicheren und homogeneren Masse führt.
Zutaten:
Einweckgläser, 500g Azukibohnen ,
Ca. 2L heißes Wasser, 1/3 TL Salz, 400g Zucker
Einweckgläser, 500g Azukibohnen ,
Ca. 2L heißes Wasser, 1/3 TL Salz, 400g Zucker
Wascht die Bohnen zunächst gut ab, dann weicht Ihr die Bohnen am
besten über Nacht in einem Schnellkochtopf in dem heißen Wasser ein.
Wer keinen Schnellkochtopf hat, kann natürlich auch einen ganz
normalen Topf verwenden, hier würde ich aber das Einweichen Tagsüber
empfehlen, da man den Herd ab und an wieder anschalten muss um das
Wasser heiß zu behalten. Am nächsten Tag sollte sich die Größe der Bohnen
fast verdoppelt haben!
besten über Nacht in einem Schnellkochtopf in dem heißen Wasser ein.
Wer keinen Schnellkochtopf hat, kann natürlich auch einen ganz
normalen Topf verwenden, hier würde ich aber das Einweichen Tagsüber
empfehlen, da man den Herd ab und an wieder anschalten muss um das
Wasser heiß zu behalten. Am nächsten Tag sollte sich die Größe der Bohnen
fast verdoppelt haben!
Kocht die Bohnen nun so lange bis sie anfangen zu zerkochen.
Gebt dann den Zucker hinzu und lasst sie weiterkochen.
Gebt dann den Zucker hinzu und lasst sie weiterkochen.
Wer gerne unpüriertes Bohnenmus mag kann hier gerne Schluss machen
und sich am Besten die Masse in Einweckgläser abfüllen.
und sich am Besten die Masse in Einweckgläser abfüllen.
Dies ist Tsubuan (unpüriert) Anko, hier merkt man beim essen noch die Bohnen.
Wer jedoch püriertses Bohnenmus mag, sollte an dieser Stelle
erst einmal den Kartoffelstampfer zu Hilfe holen. Stampft die Masse gründlich
durch und Ihr merkt schnell das die Masse immer fester und Zähflüssiger wird.
Passt auf das nichts anbrennt und rührt ständig weiter. Nachdem Ihr fast alle
Bohnen aus der Schale gestampft habt könnt Ihr nun den Püreestab ansetzten
oder eure Küchenmaschine zu Hilfe nehmen, denn nun wird die Masse
richtig durch püriert, sodass keine Stücke mehr vorhanden sind.
erst einmal den Kartoffelstampfer zu Hilfe holen. Stampft die Masse gründlich
durch und Ihr merkt schnell das die Masse immer fester und Zähflüssiger wird.
Passt auf das nichts anbrennt und rührt ständig weiter. Nachdem Ihr fast alle
Bohnen aus der Schale gestampft habt könnt Ihr nun den Püreestab ansetzten
oder eure Küchenmaschine zu Hilfe nehmen, denn nun wird die Masse
richtig durch püriert, sodass keine Stücke mehr vorhanden sind.
Füllt anschließend die heiße Masse in Einweckgläser ab, sodass sie etwas
länger haltbar werden.
länger haltbar werden.
Das ist Tsubushian (püriert) Anko, hier merkt man beim essen eine
weiche Masse. Mit dem Anko könnt ihr nun Anpan, Daifuku, Dango,
Dorayaki, Goma Dango oder Taiyaki befüllen.
weiche Masse. Mit dem Anko könnt ihr nun Anpan, Daifuku, Dango,
Dorayaki, Goma Dango oder Taiyaki befüllen.
ich bekomme nirgends azukibohnen nicht mal im Asiashop haben sie welche O.O
AntwortenLöschenkann man auch "europäische" bohnen nehmen, also kidneybohnen zum beispiel?
Also davon würde ich dir ehr abraten :-(
Löschenaber schau mal hier im
Dae-yang: http://www.dae-yang.de/epages/62238787.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62238787/Products/null1042D
Probier das doch mal mit Maronen ! ^^
AntwortenLöschen