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Es werden Posts vom Juni, 2016 angezeigt.

Street-Food-Karawane Stralsund 2016

Food Trucks - Essen auf Rädern erobert  Deutschland. Food Trucks sind mobile Restaurants, die zum Straßenbild amerikanischer Metropolen gehören, ebenso wie Fast-Food-Ketten. Schon seit langem kann man sie auch in deutschen Großstädten bewundern, wo sie schon zum Inventar auf Festivals oder Wochenmärkten geworden sind. Direkt aus den Trucks hinaus werden die  Kunden mit Leckereien wie zum Beispiel Burger, Fritten, Cupcakes, Empanadas, Tacos, Crêpes, Smoothies, Waffeln, Eis, Kebabs usw. versorgt. An diesem Wochenende war es endlich soweit und auch in unserer kleinen beschaulichen Hansestadt Stralsund machte die Street-Food-Karawane halt. Auf dem Neuen Markt fand ein Treffen internationaler Genüsse bei herrlichem Wetter statt. Zum Schlemmen gab es unter anderem  verschiedene außergewöhnliche Burger, Fritten, Süßkartoffelpommes, Falaffel, Pulled Pork, Kartoffelspiralen, Spareribs, belegte Pizzen, Currywurst, frittierte Würmer und Insekten ... Man sah sch

Mein kleiner Garten Daheim - Handama (Okinawa Spinat) はんだま

Handama (Okinawa Spinat) はんだま Purpurblättriges Salatwunder aus Japan Dieses Jahr habe ich mir Handama als Pflanze gekauft, denn Samen habe ich leider nicht gefunden. Genial, eine Nutzpflanze für den faulen Gärtner! Dieser Strauch ist so einfach zu halten. Mit seinen tiefroten Blattunterseiten ist er eine attraktive Zierpflanze, und gleichzeitig eine essbare, sehr ergiebige Salatpflanze. Ursprünglich aus Indonesien kommend, haben es aber wohl hauptsächlich die auf den südlichsten Inseln Japans lebenden Menschen für sich entdeckt. Handama, das ist der japanische  Name, wächst dabei unglaublich schnell, sogar noch unter kühleren Bedingungen. Okinawa-Spinat ist ein schöner Strauch und sehr ergiebig weil die Blätter leckeren Salat oder Spinatgemüse liefern. Handama ist sehr pflegeleicht, es ist eine der am leichtesten zu ziehenden Gemüsearten. Das radikale zurückschneiden ist sehr empfehlenswert, wenn man mal lange Zeit nichts geerntet hat. Nach 1-2 Wochen ist der neue, fri

Bananenbrot {Banana Bread}

Wie bereits vor kurzem berichtet, veranstaltete Seedheart auf dem FoodBlogDay 2016 in Hamburg das Frühstück. Unter anderem gab es dort ein ganz leckeres Bananenbort zum essen. Also schaute ich mir zu Hause die Internetseite von Seedheart etwas genauer an und fand dort tatsächlich das Rezept zu dem servierten Bananenbrot.  Hier kommt für euch das Rezept leicht abgeändert: 4 reife Bananen 125 ml Sonnenblumenöl, 5-6 EL Agavendicksaft, 100 g Dinkelvollkornmehl, 100 g Kokosmehl, 5-6 EL Milch 1/2 Päckchen Backpulver, 1 Handvoll Walnüsse, 5 EL Seedheart (Meine Wahl Cashew & Cacao) Die Bananen mit einer Gabel grob zerdrücken. Anschließend alle Zutaten zu einem Teig kneten. Die Backform etwas einfetten und als Deko Bananenscheiben auf dem Grund verteilen. Den Teig nun in die Backform geben und im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad (Umluft) ca. 25 Minuten backen. Das war alles! Ich liebe es, besonders wenn es noch schön klitschig ist, einfa

Erdmandelpancakes mit frischem Obst {healthy Breakfast}

Heute habe ich meinen Schatzl mit einem gesunden Frühstück überrascht. Die Pancakeplatte war nicht nur ein Augenschmaus,  sondern auch total lecker und dazu auch noch gesund. Für ca. 15 Pancakes benötigt Ihr: 300 g Erdmandelmehl 400 ml Sojamilch 4 Eier 60 g Zucker 1 Prise Salz Etwas Kokosöl für die Pfanne Ahorn- oder Agavensirup diverse Saucen Für die Pancakes das Erdmandelmehl (ist ein schönes Nebenprodukt bei der Herstellung von Erdmandelmilch ) mit der Milch, den Eiern, dem Zucker sowie der Prise Salz verrühren. Eine kleine Pfanne erhitzen, einen Spritzer Kokosöl hineingeben und nun den Teig Portionsweise in die Pfanne geben.  Wenn die Unterseite braun wird, den Pancake wenden. Den Prozess so lange wiederholen, bis der Teig verbraucht ist. Die fertigen Pancakes so lange im Ofen auf einem Teller warm halten. In der Zwischenzeit habe ich nebenbei immer fleißig Obst geschnippelt und angerichtet. Dafür habe ich eine Pitahaya