Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom August, 2013 angezeigt.

Shumai シューマイ

Vor kurzem war das erste Mal, dass ich sogenannte Shumai ausprobiert habe,  sie sind wahnsinnig lecker und eigentlich auch recht einfach zu zubereiten. Laut Wiki: シューマイ ( 焼売 ), shūmai, von Kantonesisch siu maai, eine  Dim-Sum-Variante. Dim-Sum sind kleine Gerichte, die meist gedämpft oder  frittiert sind. Sie stammen ursprünglich aus der kantonesischen Küche Chinas.  Zum Teil stammen die Häppchen aus traditionellen Teehäusern. Man  findet es in unzähligen Variationen und allen Preisklassen vor allem im  Süden und Osten Chinas. Dim Sum werden zu klassischem chinesischen Tee meistens in kleinen  Bambuskörbchen (Mushiki) gereicht. Die Bambuskörbe haben einen  Durchmesser von knapp 20 cm und können zum Dämpfen aufeinander  gestapelt werden, der oberste wird danach abgedeckt. In jedem befindet  sich ein normalerweise auch aus Bambus bestehendes Gitter, auf das die  Speisen gelegt werden. Es ist üblich, die Mahlzeit je nach Geschmack noch  mit Sojasa

Lotuswurzel im Tempurateigmantel

Für meinen japanischen Abend wollte ich endlich mal wieder etwas neues ausprobieren. Und so kam es, dass ich das erste Mal Lotuswurzel bestellt habe. Und zwar nicht konservierte, sondern frische^^ Durch eine Anfrage per E-Mail konnte mir letztendlich Asian-Brand welche liefern, auch wenn sie nicht im Shop zu finden sind. Diese wollte ich nun in einen Teigmantel hüllen >.< laut Wiki: Die Lotosblumen (Nelumbo), auch Lotus genannt, sind die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Lotosgewächse (Nelumbonaceae). Die Wurzeln, Früchte, Samen und Stängel werden gegessen. Die Blätter dienen als Verpackung für Speisen und sämtliche Teile der Pflanze finden als Arznei Verwendung. Die Samenkerne werden bei Gebetsketten eingesetzt und die getrocknete Lotosfrucht wird als Kalligraphie -Pinsel benutzt. Die Fasern der Stängel und Blätter können zu Lotusseide versponnen werden. Ihr Braucht 3 Lotuswurzeln und für den Teig 100g Mehl, ½ Teelöffel Backpulver, 1 Prise Salz, 1 Eig

Ein Austauschjahr - zwei Bücher

Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, wüsste ich ganz genau was ich heute alles anders machen würde. Besonders in der Schulzeit würde ich super gerne ein Auslandsjahr in Japan verbringen wollen. Leider hatte ich mir in dem Alter noch nicht so die Gedanken darüber gemacht und angeboten wurde sowas an unserer Schule auch nicht. Und jetzt bin ich dafür zu alt :-(  Dafür lese ich aber gerne die Geschichten solcher, die in Ihrer Schulzeit ein Austauschjahr in Japan vollbracht haben. Zwei dieser Bücher stelle ich euch heute vor. Das erste Buch ist von Dana Willforth „Mein Ja­pan­jahr“ Ein Tagebuch Klapptext: Japan hautnah aus der sehr persönlichen Sicht einer Austauschschülerin, die in der elften Klasse ein Jahr an einer buddhistischen Mädchenhighschool und bei Gastfamilien in Tokyo verbrachte. Rohes Pferdefleisch als Highlight zur Begrüßung, Qualle, Eiscreme mit Tintenfischtinte und rohes Ei über den Reis zum Frühstück, kleinere und größere Übe

Bananen-Walnuss-Muffins mit karamellisierten Walnüssen

Ich liebe Bananen und Walnüsse! Und beides als Kombi ist einfach fantastisch. Deswegen darf ich euch dieses super leckere Rezept auch nicht vorenthalten: Bananen-Walnuss-Muffins mit karamellisierten Walnüssen *yummy* Für 12 Muffins braucht Ihr:   6 reife Bananen, 300 g Mehl, 1 TL Backpulver, 1 Prise Salz, 100 g Zucker, 70 ml Öl, 2 Eier, 150 ml Milch, 120 g Walnüsse Für die karamellisierten Walnüsse braucht Ihr:    2 EL Wasser, 100 g Zucker, 80 g Walnüsse Den Ofen auf 175°C vorheizen. Für die Muffins die Bananen klein schneiden und in eine Rührschüssel geben. Mehl, Backpulver, Salz, Zucker, Öl, Eier und Milch dazu geben und alles gründlich durchmixen. Im Anschluss die Walnüsse mit einem Nudelholz etwas kleiner hauen und mit einem Löffel unter den Teig heben. Befüllt nun eure Muffinförmchen zur Hälfte mit dem fertigen Teig. Ich habe schöne Tulipförmchen gewählt, diese sehen nicht nur schön aus, sondern haben auch den Vorteil, dass die Muff