Dieses Gewürz ist bei uns
leider noch viel zu wenig bekannt.
Mit seinem pfefferartigen Geschmack ist er, da er außer der Schärfe kein Eigenaroma aufweist, unter den bekannten Küchenkräutern kaum mit anderen vergleichbar und gibt jedem faden Gericht den nötigen Pfiff! Es hat vielleicht ein wenig Ähnlichkeit mit dem Szechuanpfeffer. Der Wasserpfeffer bietet sehr viel Spielraum für kulinarische Experimente.
Mit seinem pfefferartigen Geschmack ist er, da er außer der Schärfe kein Eigenaroma aufweist, unter den bekannten Küchenkräutern kaum mit anderen vergleichbar und gibt jedem faden Gericht den nötigen Pfiff! Es hat vielleicht ein wenig Ähnlichkeit mit dem Szechuanpfeffer. Der Wasserpfeffer bietet sehr viel Spielraum für kulinarische Experimente.
Die Blätter des Wasserpfeffers lassen sich im rohen Zustand geschnitten oder auch gestoßen verwenden. Speziell ostasiatische Gerichte bekommen dadurch eine angenehm trockene Schärfe. In der japanischen Küche dienen frische Wasserpfefferblätter als Dekoration zu Salaten oder Reisgerichten. Somit ist er neben dem Würzen auch eine essbare Garnitur für japanische Gerichte. Japanische Köche schätzen den Wasserpfeffer zu Suppen und Salaten, denen er eine gewisse Schärfe verleiht, ohne dabei den zarten Eigengeschmack von Nori oder Fisch zu überdecken.
Die Pflanze ist mit dem Vietnamesischen Koriander verwandt,
beide harmonieren vorzüglich miteinander.
Die dekorative Pflanze mit ihren rot – grün marmorierten Blättern besitzt auch einen hohen Zierwert im Garten. Die Blüten erscheinen im Späten Herbst. Sie ist ideal zu Bepflanzung von Teichrändern, wächst aber auch in normaler Gartenerde in Sonne oder Schatten. Die Wasserpfeffer-Pflanze ist wasserliebend und sehr pflegeleicht, aber nicht wintrhart, kann aber im Haus überwintert werden.
Als Samen gekauft, schnell wachsend 09.06.2016
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