Am Freitag war ich das erste Mal zu Besuch auf der
weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau.
Auf der 81. Internationalen Grünen Woche Berlin,
werden landwirtschaftliche Erzeugnisse von Herstellern und
Vermarktern aus aller Welt präsentiert und das nicht nur für
Fachbesucher, sondern auch für das allgemeine Publikum.
Auf der 81. Internationalen Grünen Woche Berlin,
werden landwirtschaftliche Erzeugnisse von Herstellern und
Vermarktern aus aller Welt präsentiert und das nicht nur für
Fachbesucher, sondern auch für das allgemeine Publikum.
Für Foodies jedes Jahr ein riesen Event.
Auf dem riesen Gelände in Berlin, sind tausende
Aussteller in bis zu 26 Hallen vertreten.
(1660 Aussteller aus 65 Ländern)
(1660 Aussteller aus 65 Ländern)
Ob komplett Deutschland mit seinen 16 Bundesländern
oder andere kulinarische Essgewohnheiten aus der ganzen Welt
(z.B.: Japan, Russland, Türkei, Ukraine, Vietnam,
Frankreich, Irland etc....) überall gibt es Spezialitäten.
Mit Marokko war erstmals ein nichteuropäisches Land Gastland.
Mit Marokko war erstmals ein nichteuropäisches Land Gastland.
Was ich wirklich sehr schade fand war, dass man
fast nichts mehr so probieren konnte. Ob man an einem
Weinstand war oder anderes. Für kleine Probierportionen
wurden fast überall 1-3€ verlangt. Für bestimmte Sachen,
wie hochwertiges Fleisch, Kaviar oder ähnliches sehe ich sowas
ja ein, aber früher war es sicher auch anders auf solchen Messen.
Wenn man aber bereit ist für jede Kostprobe zu zahlen, dann
kann man sehr viele Köstliche Dinge kennenlernen.
Da es sich wie gesagt um 26 große Hallen handelt,
ist es schwierig wirklich an einem Tag alles zu sehen.
Wir fanden es auch sehr verwirrend, dass es sich um einzelne
Hallen handelt, die man einzeln ablaufen muss. Ein "Laufpfad"
wie z.B. bei Ikea wäre garnicht schlecht gewesen ;-)
Trotz allem fanden wir es sehr interessant und haben
natürlich auch viel geschlemmt und Geld ausgegeben.
Letztes Jahr waren wir schon auf der eat&style in Hamburg
und konnten so nun ein bisschen vergleichen. Von der Größe
und dem Ausmaß her
ist es zwar kein guter Vergleich, aber
letztendlich fanden wir
die eat&style organisierter
und interessanter. Schon alleine die Parkplatzorganisation und
die Workshops an denen wir teilnehmen konnten. Auch durch
die geringere Größe konnte man doch alles
intensiver mitbekommen.
Also Kostproben bezahlen ist tatsächlich ein bisschen schade, ist ja der Sinn einer solchen Veranstaltung...
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