Vor kurzem
war das erste Mal, dass ich sogenannte Shumai ausprobiert habe,
sie sind
wahnsinnig lecker und eigentlich auch recht einfach zu zubereiten.
Laut Wiki: シューマイ
(焼売),
shūmai, von Kantonesisch siu maai, eine
Dim-Sum-Variante. Dim-Sum sind kleine
Gerichte, die meist gedämpft oder
frittiert sind. Sie stammen ursprünglich aus
der kantonesischen Küche Chinas.
Zum Teil stammen die Häppchen aus
traditionellen Teehäusern. Man
findet es in unzähligen Variationen und allen
Preisklassen vor allem im
Süden und Osten Chinas.
Dim Sum
werden zu klassischem chinesischen Tee meistens in kleinen
Bambuskörbchen (Mushiki) gereicht. Die Bambuskörbe haben einen
Durchmesser von knapp 20 cm und können zum Dämpfen aufeinander
gestapelt werden, der oberste wird danach abgedeckt. In jedem befindet
sich ein normalerweise auch aus Bambus bestehendes Gitter, auf das die
Speisen gelegt werden. Es ist üblich, die Mahlzeit je nach Geschmack noch
mit Sojasauce oder anderen – zum Teil scharfen – Soßen zu verfeinern.
Bambuskörbchen (Mushiki) gereicht. Die Bambuskörbe haben einen
Durchmesser von knapp 20 cm und können zum Dämpfen aufeinander
gestapelt werden, der oberste wird danach abgedeckt. In jedem befindet
sich ein normalerweise auch aus Bambus bestehendes Gitter, auf das die
Speisen gelegt werden. Es ist üblich, die Mahlzeit je nach Geschmack noch
mit Sojasauce oder anderen – zum Teil scharfen – Soßen zu verfeinern.
Den Großteil
der Gerichte machen gefüllte Teigtaschen aus. Die Füllungen
können aus allen denkbaren Sorten von Fleisch, Meerestieren und -früchten,
aber auch aus Ei und Süßem bestehen.
Ihr braucht: 250g Gehacktes (Ich habe Putenhack genommen), ½ Zwiebel,
können aus allen denkbaren Sorten von Fleisch, Meerestieren und -früchten,
aber auch aus Ei und Süßem bestehen.
Ihr braucht: 250g Gehacktes (Ich habe Putenhack genommen), ½ Zwiebel,
ca. 4cm Ingwer, 50g Pilze, 3
Frühlingszwiebeln, 2 TL Sake, 2 EL Sojasauce,
½ EL Salz, ½ TL schwarzen Pfeffer, 1 Eigelb und zum befüllen Wontonblätter /
Mushiki oder Dämpfer
½ EL Salz, ½ TL schwarzen Pfeffer, 1 Eigelb und zum befüllen Wontonblätter /
Mushiki oder Dämpfer
und gebt dies
zusammen mit dem Hack in eine große Schüssel. Mixt nun das
Eigelb, den Sake,
die Sojasauce und die Gewürze unter. Am besten knetet ihr
alles mit der Hand
durch.
Nehmt nun ein
Wontonblatt und legt es so in eure Hand, das ihr es mit dem
Hack füllen könnt und es umschließt. (Wie ein OK geformtes Zeichen).
Hack füllen könnt und es umschließt. (Wie ein OK geformtes Zeichen).
Füllt es nun
so, dass nur noch 1 cm Rand oben bleibt und drückt es alles schön fest.
Legt nun die
einzelnen Shumai auf kleine vorbereitete Backpapierquadrate in
den Mushiki und lasst sie ca. 8 Minuten kochen. Passt auf das das kochende
Wasser die Shumai nicht berührt.
den Mushiki und lasst sie ca. 8 Minuten kochen. Passt auf das das kochende
Wasser die Shumai nicht berührt.
Man kann die
Shumai nun so essen oder in einer Soße aus Sojasauce, Reisessig
und Chilliöl dippen.
und Chilliöl dippen.
Leider
schmecken sie am nächsten Tag nicht mehr, da der Wontonteig
wieder hart geworden ist, also am besten frisch essen^^
wieder hart geworden ist, also am besten frisch essen^^
So simpel und gleichzeitig sieht es so cool aus. Danke auch für die schöne Einleitung mit der Hintergrunderzählung.
AntwortenLöschenWelche Inhaltsstoffe stehen eigentlich auf Deiner Wontonteigpackung?
Liebe Grüße
Anna
Guten Morgen^^
LöschenKann ich dir garnicht mehr sagen, da die Verpackung bereits von uns gegangen ist :-)
Gruß melonpan