Letzten Monat
war ich mit meinem Schatzl in Irland/Nordirland zum Urlaub machen. Wir hatten
wunderbares Wetter (ohne den typischen Regen) und konnten so jeden Tag auf der
grünen Insel genießen. Zahlreiche saftige grüne Weiden, Herden von Kühen und
Schafe, Schlösser, Burgen, Klippen und tolle Städte mit Ihren zahlreichen Pubs.
Mein Mitbringsel
für meine lieben Leser stelle ich euch heute vor. Der traditionelle irische
Eintopf "Irish Stew" passt derzeit auch perfekt zum deutschen
Herbst-Winter-Wetter. Der deftige Eintopf wärmt Körper und Seele und lässt
einen ein wenig in Irland abtauchen.
1 Kg Lammfleisch
1 Kg Spitzkohl
4 große Karotten
5 Kartoffeln
2 Zwiebeln
1,5 Liter Brühe
10-15 Stängel Thymian
Pfeffer
Salz
1 Kg Spitzkohl
4 große Karotten
5 Kartoffeln
2 Zwiebeln
1,5 Liter Brühe
10-15 Stängel Thymian
Pfeffer
Salz
Ich hatte mir
von einem Bekannten, der einen kennt, der wiederum einen anderen kennt ein
kleines Lämmchen gekauft. So konnte ich die Rippchen zu toller Brühe abkochen,
einen Fleischvorrat für Weihnachten anlegen und dieses tolle Rezept umsetzen.
Für diejenigen, die Lamm zu streng finden, können auch gut und gerne eine
Mischung aus Lamm- & Rindfleisch oder komplett Rindfleisch nehmen.
Den Backofen auf
180°C (Umluft) vorheizen.
Das Fleisch in kleine Würfel (Gulasch) schneiden.
Den Thymian von
den Stängeln befreien,
das Gemüse waschen, schälen und klein schneiden.
Das Gemüse zusammen mit dem Thymian, ordentlich
Das Gemüse zusammen mit dem Thymian, ordentlich
Salz und Pfeffer vermischen und
mit den Händen leicht einmassieren.
Anschließend das
Fleisch schichtweise unter das Gemüse in einem
großen Topf geben und diesen mit
Brühe auffüllen.
Wenn Ihr die Brühe an der Oberfläche seht reicht es,
sie
sollte den Inhalt nicht komplett bedecken.
Den Topf mit einem Deckel schließen
und in den Ofen geben.
Hier verbleibt der Topf 2,5 Stunden.
In manchen Regionen Irlands wird der Eintopf etwas dickflüssiger und in anderen wieder flüssiger gegessen. Je nachdem wie Ihr ihn essen möchtet, könnt ihr den Eintopf jetzt entweder nur mit Salz abschmecken oder ihr geht zusätzlich noch mit einem Kartoffelstampfer grob durch den Eintopf und eine sämigere Konsistent zu erhalten.
Meins ist es nicht. :D
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